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Channel: Fehlermeldung Archive - Windows FAQ
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ByteMobile Software verhindert Installation der Web´n´Walk Software

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Heute wollte ich auf einem Notebook eine meinen neuen Web´n´walk Stick Business II HSPA+ (Huawei E372) installieren. Leider funktionierte die Installation der mitgelieferten Software nicht, da auf dem Notebook bereits eine ältere Version eines Web´n´Walk Sticks installiert war.

Die Installation brach jedesmal mit folgender Fehlermeldung ab:

ByteMobile Software deinstallieren

“Eine frühere Version einer Verbindungssoftware inklusive ByteMobile Software ist auf Ihrem System installiert. Diese Version muss zuerst deinstalliert werden und Ihr Computer gegebenenfalls neu gestartet werden!

Selbstverständlich habe ich daraufhin die alte Web´n´Walk Software deinstalliert und das Notebook brav neu gestartet. Aber auch diesmal kam die gleiche Meldung. Es ist ein wenig verwunderlich, denn weder in der Softwareübersicht noch im Gerätemanager waren verwaiste Einträge vorhanden.

Somit habe ich dann bekommen, die Registry nach dem Begriff “ByteMobile” abzusuchen. Es wurden noch zahlreiche Einträge gefunden, die ich daraufhin komplett gelöscht habe. Danach habe ich einen erneuten Neustart durchgeführt, aber immer noch war der Fehler vorhanden.

Erst nachdem ich folgende Dateien gelöscht habe, die anscheinend noch zur ByteMobile Software gehören, funktionierte die Installation.

Dateien löschen

Es handelt sich hierbei um folgende Dateien:

bmdumpd.bin
bminstall.dll
mbnet.dll
bmutil.dll

Sollten sich die Dateien nicht löschen lassen, so solltet Ihr Euer System im abgesicherten Modus neu starten und dann die Dateien löschen, da sie evtl. noch im Zugriff sind. Die Dateien befinden sich übrigens im Ordner C:\Windows\System32.

Ich würde aber auf jeden Fall vorschlagen die Dateien zu sichern, falls sich irgendwelche Probleme herausstellen sollten. Bei mir allerdings lief es danach einwandfrei und der neue Web´n´Walk Manager war innerhalb von 10 Minuten installiert.


Fehler bei der Installation der Exchange 2010 Verwaltungskonsole

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Bei der Installation der Microsoft Exchange 2010 Verwaltungskonsole auf einem 64-Bit Windows-Betriebssystem kann es zu Problemen kommen. Wir haben nachfolgende Fehlermeldung erhalten.

Fehler:
Der folgende Fehler wurde generiert, als “$error.Clear();
   if ($RoleInstallWindowsComponents)
   {
       # Install any Windows Roles or Features required for the Management Tools role
       Install-WindowsComponent -ShortNameForRole “AdminTools” – ADToolsNeeded $RoleADToolsNeeded
    }
    ” ausgeführt wurde: “Das System kann die angegebene Datei nicht finden”. 

Exchange Server 2010 Verwaltungskonsole Fehler bei Installation

Obwohl wir vorher alle notwendigen Windows-Komponenten wie “.Net Framework 3.5″, “II 6-Verwaltungskonsole” und “Kompatibilität mit IIS-Metabasis und IIS 6-Konfiguration” über die Windows-Feature Funktion hinzugefügt hatten, kam trotzdem der Fehler.

Nach einiger Recherche kamen wir auf die Ursache. Der Haken bei

“Für Exchange erforderliche Windows Server-Rollen und -Funktionen automatisch installieren” 

darf auf keinen Fall angehakt sein, wie auf nachfolgendem Bild zu erkennen ist.

Installation Microsoft Exchange 2010 Verwaltungskonsole

Erst dann läuft die Installation einwandfrei durch. 

Windows Firewall Error 0×80070422

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Sobald ich bei einem Windows Server 2008 R2 in die Firewall Einstellungen schauen wollte, erschien die Fehlermeldung

Windows Firewall 0x80070422

“Einige der Einstellungen können von der Windows-Firewall nicht geändert werden. Fehlercode 0×80070422.”

Warum dies so war, war mir zunächst völlig unklar. Im Internet gibt es ebenfalls einige Berichte darüber, es werden sogar Patches angeboten. Bei mir war die Lösung aber dann doch relativ einfach. Es lag einfach daran, das der Dienst “Windows Firewall” auf “Deaktiviert” eingestellt war.

Ich habe dann die Startart auf “Automatisch” eingestellt und den Dienst manuell gestartet. Danach konnte ich wieder wie gewohnt in die Firewall Einstellungen schauen und die Fehlermeldung erschien nicht mehr.

 

Backup Exec 2012 SP3 unter Windows Server 2012

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Die Backup Software Backup Exec 2012 von Symantec ist sicherlich einer der bekanntesten und meist verkauftesten Backup-Programme überhaupt. Auch ich setze Backup Exec seit vielen Jahren ein. Der Sprung von Backup Exec 2010 auf 2012 war für den Anwender bzgl. Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit ein Quantensprung. Waren die alten Versionen total unübersichtlich und kompliziert zu bedienen, so ist Backup Exec 2012 wesentlich einfacher und intuitiver zu bedienen.

Vor einigen Tagen hat Symantec nun auch endlich das Service Pack 3 (SP3) für Backup Exec 2012 veröffentlicht. Und die große Hoffnung war auch, dass nun endlich das Microsoft Betriebssystem Windows Server 2012 als Host akzeptiert wird. Aber weit gefehlt. Symantec hat es immer noch nicht geschafft das Betriebssystem als Basis für die Softwareinstallation freizugeben, das Setup Programm bricht immer noch mit folgendem Fehler ab:

Backup Exec 2012 Installationsfehler

“Das Installieren eines Backup Exec-Server bzw. des Remote-Administrators unter Windows 8/Server 2012 ist nicht möglich.”

Das ist wirklich ein Armutszeugnis! Immerhin wurden Windows Server 2012 am 04. September 2012 von Microsoft veröffentlicht und Symantec schafft es innerhalb von 16 Monaten nicht die Anpassungen entsprechend vorzunehmen.

Es gibt im Internet zwar dubiose Möglichkeiten, Backup 2012 trotzdem unter Windows Server 2012 zu installieren, aber in einer Produktivumgebung macht das meiner Meinung nach keinen Sinn. Somit bleibt mir nur der Einsatz vom Windows Server 2008 R2 übrig.

Ich bin sehr gespannt wann Symantec endlich reagiert und Windows Server 2012 bzw 2012 R2 unterstützt.

VMWare Tools manuell entpacken und installieren

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Die Installation der VMWare Tools von der Virtualisierungs-Software VMWare Workstation bringt ab und zu Probleme mit sich. Ich habe schon des öfteren erlebt, dass nach der Installation auf der virtuellen Maschine nichts mehr ging. Entweder erschien beim erneuten Hochfahren ein BSOD oder die VM brachte Fehlermeldungen wie “die Anwendung konnte nicht richtig initialisiert werden 0xc0000142).

Deswegen habe ich dann versucht, die einzelnen Komponenten über das Setup der VMWare Tools zu installieren. Aber auch das brachte keinen wirklich Erfolg. Erst nach dem Extrahieren bzw. Entpacken der einzelnen Komponenten mit dem Befehl

[box type="tick"]setup.exe /A /P c:\Extract[/box]

VMWare Tools extrahieren

funktionierte es. Dadurch werden die einzelnen Treiber in den Ordner C:\Extract entpackt. Danach habe ich diese einfach ganz normal nachinstalliert, wie z.B. den Grafikkarten-Treiber oder den VMWare Maus-Treiber.

Hyper-V Fehler beim Konfigurieren des Netzwerks auf “q1″

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Nach dem Aufsetzen eines neuen Windows Servers 2012 mit Hyper-V Rolle wollte ich die erste VM konfigurieren und habe mich gewundert, warum ich folgende Fehlermeldung erhielt:

[box type="alert"]

Fehler beim Konfigurieren des Netzwerks auf “q1″. Für den erstellten vituellen Computer konnte kein Rollback durchgeführt werden. Löschen Sie ihn anschließend manuell.

Fehler beim Hinzufügen des Geräts “Synthetic Ethernet Port”.

“q1″: Fehler beim Hinzufügen des Geräts “Synthetic Ethernet Port” (ID des virtuellen Computers /7AC0BBE1-CEB8-4B4E-A8ED-518B341C82F3).

Auf die virtual Machines-Konfiguration  7AC0BBE1-CEB8-4B4E-A8ED-518B341C82F3 unter “C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Hyper-V” kann nicht mehr zugegriffen werden: Der Vorgang ist bei ener Datei mit einem geöffneten Bereich, der einem Benutzer zugeordnet ist, nicht anwendbar. (0x800704C8).

[/box]

Hier nachfolgend noch eine Hardcopy der Fehlermeldung:

Hyper-V Fehlermeldung 0x800704C8

Warum diese Meldung erschien war völlig unklar, denn ich hatte schon viele Hyper-V Server installiert, aber diese Fehlermeldung noch nie gesehen. Ein Löschen der VM incl. der gesamten Konfiguration und die Neuanlage brachte nichts, die Fehlermeldung blieb die gleiche. Auch ein Import einer VM von einem anderen Server brachte die gleiche Fehlermeldung.

Nach einige Suche bin ich dann dem Problem auf die Schliche gekommen, es lag letztendlich am TrendMicro OfficeScan Virenscanner, der in der Version 10.6 Service Pack 3 installiert war. Nachdem ich den Virenscanner beendet hatte, konnte ich die VM problemlos konfigurieren und starten.

Cisco ASDM – Unable to launch device Manager

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Der ASDM ist das Cisco Konfigurationsprogramm mit Bedieneroberfäche für die Cisco ASA Router. Das Programm läuft auf Basis von Java und kann entweder direkt vom Router als Java Applet gestartet werden oder auch als kleines Java Programm installiert werden. Bisher lief dies auch problemlos, bis auf einmal folgende Meldungen auftauchten:

Cisco ASDM - Unable to launch device Manager from

[box type="tick"]

“Cisco ASDM-IDM Launcher”

Unable to lauch device manager from

[/box]

Bei manchen Clients kamen auch folgende Meldungen:

[box type="tick"]Anwendung kann nicht gestartet werden.[/box]

 

Cisco ASDM - Missing required Permissions

[box type="tick"]“Missing required Permissions manifest attribute in main jar:
http://IP-Adresse/admin/public/dm-launcher.jar[/box]

Relativ zeitgleich habe ich noch eine ASDM Aktualisierung auf der Cisco ASA durchgeführt (Cisco ASA neue ASDM Version installieren), aber das war nicht das Problem. Im Internet scheinen einige Anwender ähnliche Probleme zu haben, eine Lösung fand ich dort aber nicht.

Letztendlich hat sich herausgestellt, dass ein Java Update schuld war. Ich habe Java 7 Update 51 installiert und dies scheint zusammen mit dem ASDM Probleme zu bereiten. Nachdem ich Java 7 komplett deinstalliert hatte und die letzte Java 6 Version (Update 45) neu installiert habe, lief das ASDM wieder problemlos und einwandfrei.

Die Anmeldung des Dienstes “Benutzerprofildienst” ist fehlgeschlagen

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Aktuell hatten wir das Problem, dass nach der Anmeldung eines Anwenders an einem PC nachfolgende Meldung erschien:

Die Anmeldung des Dienstes “Benutzerprofildienst” ist fehlgeschlagen
Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden.

Die Anmeldung des Dienstes Benutzerprofildienst ist fehlgeschlagen

Warum dieses Problem auftrat war zunächst völlig unklar. Wir haben danach alle Userprofile gelöscht, den PC neu gestartet und trotzdem kam der Fehler, und zwar bei jedem User außer beim lokalen Administrator. Eine Recherche im Internet verlief relativ erfolglos. Anscheinend haben viele User das gleiche Problem, eine Lösung war aber nicht so einfach zu finden.

Die Lösung ist trotzdem relativ einfach. Es lag daran dass der User aus Versehen Verzeichnisse aus dem Ordner C:\Benutzer oder C:\Users gelöscht hat. Deswegen fehlt dem Benutzerprofildienst dann das “Default” Profil. Um diesen Ordner wiederherzustellen kann man einfach den Default Ordner von einem anderen PC kopieren und dort einfügen. Dann funktioniert die Anmeldung wieder einwandfrei und es erscheint keine Fehlermeldung mehr.


Druckqualität erhöhen – so erhalten Sie bessere Ausdrucke

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Wer kennt das Problem nicht – Ausdrucke sind von unbefriedigender Qualität, Bilder und Grafiken werden nicht optimal dargestellt, die Schrift ist zerfasert und es werden Tintenflecken ausgedruckt. In vielen Fällen sind die Druckerpatronen schuld, wenn sie verschmutzt, eingetrocknet oder beschädigt sind. In diesem Fall hilft nur das Ersetzen der alten Patronen durch neue.

In anderen Fällen ist eine Reinigung der Patronen und der Druckereinheit unerlässlich. Mit folgenden Tipps und Tricks können Sie die Druckqualität erhöhen und langfristig von besseren Ausdrucken profitieren.

Zuerst sollten Sie an Ihrem Drucker überprüfen, ob er eine Wartungs- oder Fehlermeldung anzeigt. Je nach Gerät erhalten Sie direkt am Gerät oder auf dem PC eine entsprechende Meldung angezeigt. Folgen Sie den entsprechenden Hinweisen und achten Sie darauf, regelmäßig angezeigte Software-Updates durchzuführen. Auch ein veraltetes Programm kann zu einer schlechteren Druckqualität führen.

Automatische Reinigungsfunktionen einsetzen

Die meisten Drucker haben eine automatische Reinigungsfunktion integriert, die Sie ebenfalls über das Gerät oder die Bedienungseinheit auf Ihrem Rechner bedienen können. Damit werden die aktiven Druckfunktionen und die Düsen gereinigt.

Manche Drucker enthalten eine ausführlichere Intensivreinigung, die etwas länger dauert, aber alle wichtigen Funktionen überprüfen und wartet. Auch eine genaue Ausrichtung bzw. Justierung der Patronen kann bei vielen Druckern automatisch vorgenommen werden. Oft sind geringfügig schräg stehende oder nicht korrekt eingesetzte Patronen ein Grund für Einbußen bei der Druckqualität.

Drucken Sie vorher und nachher Testseiten aus, um die Qualität zu vergleichen. Jeder Drucker bietet mittlerweile entsprechende Ausdrucke an, die alle Farben in intensiver Dichte enthalten und einen guten Einblick in die tatsächliche Druckqualität geben. Nutzen Sie bei den Probeausdrucken auch die vertikale Ausrichtung, sofern an Ihrem Drucker vorhanden.

Wichtige Druckerteile und Patronen manuell reinigen

Wenn die automatischen Reinigungsprozesse nichts bewirken, können Sie die Druckqualität erhöhen, indem Sie manuelle Säuberungen durchführen. Nehmen Sie die Tintenpatronen heraus und schütteln Sie sie kurz. Kleinste Partikel oder Staubkörner können den Patronenausgang verstopfen und den Druckprozess negativ beeinflussen.

Reinigen Sie die Trommeleinheit, den Toner, das Laserglasfenster und den primären Koronadraht mit einem trockenen, fusselfreien Tuch oder mit einer speziellen Reinigungsflüssigkeit. Auch auf diesen wichtigen Teilen Ihres Druckers können Verschmutzungen zu weißen oder schwarzen Punkten auf dem Papier bzw. der Schrift, zu Verblassungen, Linien oder grauen Hintergründen führen.

Auch die Druckerpatronen können Sie damit reinigen. Nehmen Sie sie aus dem Gerät, wischen Sie sie mit einem leicht feuchten Tuch ab und drücken Sie das Tuch für einige Sekunden gegen die Düsen. Damit werden dort eventuelle Verkrustungen und Ablagerungen aufgeweicht und abgelöst.

Achten Sie auf das richtige Papier

Stellen Sie auch immer sicher, dass das verwendete Papier den Spezifikationen Ihres Druckers entspricht. Zu raues oder dickes Papier kann die Druckqualität verschlechtern. Vermeiden Sie auch feuchtes, schmutziges, gewelltes und zerknittertes Papier. Lagern Sie Ihr Papier in der Verpackung oder gut abgedeckt, denn auch darauf lagert sich Staub an und kann beim Einzug in den Drucker transportiert werden.

Mit diesen nützlichen Tipps und Funktionen können Sie schnell Verschmutzungen beseitigen und die Druckqualität verbessern. Und wenn Sie neue Patronen oder Toner für Ihren Drucker benötigen, können Sie diese günstig unter www.ducaris.de bestellen.

Von Hyper-V wurden keine virtuellen Computer zum Importieren ….

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Schon mehrere 100 Mal gemacht und trotzdem überrascht. Bei dem Versuch eine VM von einem Hyper-V Server auf einen anderen zu übertragen, erhalte ich beim Import folgende Fehlermeldung:

Von Hyper-V wurden keine virtuellen Computer zum Importieren aus “…….” gefunden. Der Ordner “…….” wurde nicht gefunden. Möglicherweise besitzen Sie keine Zugriffsberechtigung für den Ordner.

Hyper-V Import schlägt fehl

Das war natürlich nicht so, die Zugriffsrechte haben gepasst. Die Lösung ist dabei recht einfach, denn ich habe versucht, eine VM von einem Windows Server 2008 R2 zum exportieren und dieses auf einem Windows Server 2012 R2 zu importieren. Dies ist so ohne weiteres nicht möglich, denn die beiden Export/Importfunktionen wurden bei der Einführung vom Windows Server 2012 R2 grundlegend überarbeitet und sind nicht mehr kompatibel. Somit ist ein direkter Import der VM gar nicht mehr möglich. Es gibt nun folgende Lösungsmöglichkeiten.

  1. Die VM ist auf dem 2012 R2 neu anzulegen und die vorhandene VHD als Grundlage anzugeben.
  2. Der Import ist auf einem Windows Server 2012 durchzuführen und danach dort auch gleich der Export, dann klappt es auch mit dem Import auf dem 2012 R2.
  3. Das Originalverzeichnis vom 2008 R2 ist auf den 2012 R2 zu kopieren und dann ist der Import durchzuführen. Dies kann aber zu Voraussetzung haben, dass die Hyper-V Dienste auf dem Quell Server vorher zu beenden sind, da die Dateien evtl. noch im Zugriff sind.

Insgesamt eine sehr unschöne Sache, die Microsoft durchaus hätter besser lösen können.

Deduplication Option Error bei Symantec Backup Exec 2014 Upgrade

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Beim Upgrade einer Symantec Backup Exec 2012 Version auf die neue Symantec Backup Exec 2014 incl. SP1 kam es beim Upgrade leider zu folgendem Fehler:

Fehlermeldung
Deduplication Option ist in diesem Upgrade nicht mehr lizensiert. Sie können diese Lizenz während des Upgrades nicht entfernen. Fügen Sie eine neue Seriennummer für Deduplication Option hinzu, führen Sie das Upgrade als Testversion aus oder entfernen Sie die Option in der vorherigen Version und setzen Sie das Upgrade fort.

Symantec Backup Exec 2014 Error Deduplication Option

Mir war überhaupt gar nicht bekannt, dass wir bisher diese Option einsetzten. Also blieb mir nichts anderes übrig, als die gesamte Installation, die ja schon recht weit fortgeschritten war, erneut zu beenden. Danach habe ich mir die alte 2012er Installation angeschaut. Ein Deduplcation Option Lizenzkey war überhaupt nicht vorhanden. Lediglich eine Deduplication Option Funktion in den verfügbaren Softwarekomponenten. Die sollte ja aber nicht zum tragen kommen, wenn ich keinen passenden Lizenzkey verwende.

Symantec Backup Exec 2014 Deduplication Option

Trotzdem habe ich dann diese Option entfernt und nach einigen Minuten hatte das Installationsprogramm vom 2012er die Option entfernt. Erst dann konnte ich erneut das Upgrade auf die 2014er Version erneut starten. Diesmal lief es dann auch problemlos durch. Allerdings verstehe ich nicht, warum dies nicht gleich vor dem eigentlich Installationsprozess geprüft wird.

Schau´n wir mal was uns sonst noch so von dem Upgrade erwartet.

WHEA Logger – Ereignis ID 47

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Bei der Durchsicht des Ereignisprotokolls eines Servers bin ich auf folgenden Fehler gestoßen:

Ereignis-ID: 47
Quelle: WHEA-Logger

Behobener Hardwarefehler
Komponente Arbeitsspeicher
Fehlerquelle: Behobene Computerüberprüfung

Seltsamerweise hat der Dell PowerEdge Server keinen erkennbaren RAM Fehler ausgewiesen, scheinbar läuft das System einwandfrei. Auch ein Blick in die Dell Server Administrator Konsole brachte keine Erkenntnis. Das der Server aber ein technisches Problem hat, ging aus dem Ereignisprotokoll ganz klar hervor. Auch ein Neustart des Servers brachte keine Veränderung in der Systemanzeige oder im Dell Server Administrator. Backup-Software, wie z.B. Symantec Backup Exec 2012 brachten unbekannte Fehlermeldungen, die aber auch keine Rückschlüsse auf einen defekten Ram lieferte.

Erst nach ca. 6 Stunden tauchte dann im Display des Servers der Fehler “Reseat memory MEMO0702 correctabel Memory error” auf und auch der Dell Server Administrator meldete ein defektes Ram Modul. Schon sehr verwunderlich, warum die Anzeige erst so spät aufgetaucht ist.

Nach Rücksprache mit Dell wurde der defekte Ram Baustein getauscht, danach war das Problem dann auch behoben.

 

Domänen-Controller (DC) virtualisieren (P2V) – Teil 3 (DNS & Active Directory Probleme)

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Wie in Teil 1 (“Domänen-Controller (DC) virtualisieren (P2V) – Teil 1 (Backup mit UMove)” und Teil 2 (“Domänen-Controller (DC) virtualisieren (P2V) – Teil 2 (DNS & Active Directory Probleme)”  bereits beschrieben,... Read more

Symantec (Veritas) Backup Exec Error V-79-57344-33932

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Bei der Sicherung (Backup) eines physikalischen Host´s incl. Windows Server 2008 R2 mit einer Symantec (Veritas) Backup Exec 2015 Version kam es zu der Fehlermeldung V-79-57344-33932. Hier nachfolgend der genaue Auszug aus dem Protokoll: Abschlussstatus: Fehlgeschlagen Endgültiger Fehler: 0xe000848c – Eine Ressource konnte nicht angehängt werden. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählte Ressource online ist und versuchen ...

Windows failed to start – Winload.exe – Status 0xc0000001

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„Windows failed to start – Winload.exe – Status 0xc0000001“ – Diesen merkwürdigen Fehler haben wir bei der Betriebssystem Installation eines Microsoft Windows Servers 2012 R2 auf einem neuen Dell PowerEdge R730 erhalten. Die genaue Fehlermeldung lautete wie folgt: Windows failed to start. A recent hardware or software change might be the cause. To fix the ...

Windows Update Fehler 80072F8F und 80244021

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Heute standen wir vor dem Problem, dass ein komplett neu aufgesetzter Dell PowerEdge Server mit Windows Server 2012 R2 Deutsch Standard Probleme mit der Suche und Installation von Windows Updates hatte. Nach dem Aufruf der „WUAPP“ erschienen generell folgende Fehlermeldungen. Folgende Meldung wurde angezeigt, als wir über den internen WSUS Server nach Windows Updates gesucht ...

Hyper-V – Anwendungsfehler beim Versuch, den Status zu ändern

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Wenn Ihr mal Probleme beim Starten Eurer Hyper-V VM´s habt, so kann es durchaus daran liegen, dass Ihr Teile oder das gesamte Hyper-V VM Verzeichnis kopiert, verschoben oder auch das Verzeichnis umbenannt habt. Dann kann es zu einer solchen Fehlermeldung kommen: Anwendungsfehler beim Versuch, den Status von ???? zu ändern. Fehler beim Starten von ….. ...

0x80072efd Fehlercode bei Windows 10 – Lösung

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In den letzten Wochen haben wir über zahlreiche Fehlercodes von Windows 10 berichtet, so auch wieder heute. Scheinbar nehmen die Probleme der Anwender bzgl. Fehlermeldung beim Windows 10 nicht ab. Heute wollen wir uns dem Fehlercode 0x80072efd widmen. Die Meldung erscheint im Microsoft Store und sieht wie folgt aus: Die genaue Fehlermeldung lautet: Der Server ...

WUAPP und andere Windows Update Probleme – Lösungsmöglichkeiten

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Schon seit einiger Zeit beschäftigen wir uns mit Windows 10, besonders seit dem Windows 10 1607 Anniversary Update und haben darüber die letzten Wochen zahlreiche Beiträge veröffentlicht. Es ist unerklärlich dass Microsoft den gesamten Windows Update Vorgang dermaßen umgestaltet hat, sodass sich kein Anwender mehr damit auskennt und es täglich zu neuen Windows Update Problemen ...

OfficeScan Patch 6125 hat Probleme mit Windows 10 Clean Installation

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Wir haben vor ein paar Tagen darüber berichtet, dass TrendMicro einen Patch (Version 6125) veröffentlich hat, der die OfficeScan Probleme mit dem Windows 10 Anniversary Feature Update beseitigen soll. Dies ist generell auch richtig, allerdings hat uns „Marc“ darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Patch scheinbar nur über Windows 10 Updateinstallationen einwandfrei funktioniert. Bei Installation des ...
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